Kategorie: Sortiment

  • Bowers & Wilkins

    Bowers & Wilkins

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    Als autorisierter Fachhändler von Bowers & Wilkins finden Sie bei uns die komplette 800’er Serie vorführbereit in unseren Hörstudios in Lüneburg und Dortmund.

     

    Über Bowers & Wilkins

    Bei Bowers & Wilkins steht seit jeher das Ziel im Vordergrund, den perfekten Lautsprecher zu entwickeln. Mittlerweile kann das Unternehmen auf eine Vielzahl technologischer Innovationen zurückblicken. Ob es der Einsatz innovativer Materialien wie Kevlar oder Diamant, neue Lösungsansätze in technisch schwierigen Fragen oder andere brillante Ideen sind, die Ingenieure von Bowers & Wilkins streben stets nach dem bestmöglichen Klang.

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    In unserem Hifi Shop finden Sie eine Auswahl von Bowers & Wilkins Produkten.
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  • audioplan

    audioplan

    audioplan

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    Audioplan wird 1980 als alternatives High-End Studio von Volker und Renate Kühn gegründet. Gemäß dem selbstgewählten Motto „Auf den Klang kommt es an“ werden alle Produkte des Sortiments in zahlreichen und oft stundenlangen Hörsitzungen vergleichend ausgewählt. Eine gute Hör-, Konzentrations- und Ausdauerschule für den Sohn, Thomas Kühn, der das Unternehmen von Anfang an interessiert und tatkräftig begleitet. Eine Schule, die mit Beginn der Eigenentwicklungen und Grundlagenarbeit zu Kabelverbindungen und Audio-Stromversorgung ihre Bedeutung erlangt und ihm heute hilft, schwierige Hürden bei Neuentwicklungen zu nehmen.

    Doch zunächst entstehen 1981 Konzeption und Versuchsaufbauten zum ersten eigenen Lautsprecher, der Kontrast I. Die Motivation dazu entsteht aus dem Wunsch, die seinerzeit überlegene Klangqualität unseres damaligen Referenzlautsprechers auf ein günstigeres Produkt zu übertragen. So kommt 1982 ein kompakter 2-Weg Lautsprecher mit hochwertigen Treibern, sorgfältig gehörmäßig abgestimmter Weiche mit Folienkondensatoren u. Luftspulen bestückt und aufwändigem Sandwichgehäuse auf den Markt. Der Lautsprecher, der zur freien Aufstellung mit eigens entwickelten Ständern ergänzt wird, entspricht mit schmaler Front und großer Tiefe auch optisch nicht der damals gängigen Bauweise. Typisch in Deutschland sind zu dieser Zeit flache und relativ breite Drei-Wege Lautsprecher, die so ins Regal bzw. die Schrankwand im Wohnzimmer integriert werden können.

    Doch der Lautsprecher hat Erfolg und wird zum frühen Muster der bis heute üblichen Konstruktionsweise mit schmalen und eher tiefen Gehäusen.

    Volker Kühn experimentiert weiter mit verschiedenster Elektronik und schließlich auch mit verschiedenen Kabeln an der hauseigenen Referenzanlage. Diese münden schließlich, da keines der aus Hochfrequenz- und Starkstromtechnik entliehenen, verfügbaren Kabel befriedigt, in eigenen gemeinsamen Entwicklungen die 1983 auch patentiert werden.

    Parallel dazu stieß man bei der Weiterentwicklung der Lautsprecher auf merkwürdige Klangschwankungen, die schließlich als Netzeinflüsse identifiziert werden können. So entstehen die ersten PowerPlants bereits 1982, die empfohlene Geräte-Reihenfolge in einer Verteilerleiste und die Beachtung der Netzphase. Ist Audioplan bei den Audio-Kabeln Vorreiter mit wenigen anderen, zeitgleich beginnenden Firmen so ist die Firma auf dem Sektor Netz weltweit der Pionier. Mitte der 80er Jahre kommt ein weiterer wichtiger Baustein hinzu. Die Sicomin-Plattform bringt die Erkenntnis des großen klanglichen Einflusses mechanischer Schwingungen auf Elektronikkomponenten …

    Thomas Kühn konzentriert sich nach dem Studium der Nachrichtentechnik zunehmend auf den Service für die Importprodukte und die Weiterentwicklung der verschiedenen Eigenprodukte. Dabei ergänzen sich die verschiedenen Bereiche: Erkenntnisse aus der Mechanik fließen in die Kabel ein und führen letztlich zur CRC-Technik. Erkenntnisse aus dem Netzbereich fließen in die Weichenkonstruktionen und umgekehrt helfen Erfahrungen aus dem Lautsprecherbereich, die Stromprodukte voranzubringen. Immer mit dabei als schärfster Kritiker, Motivator und Ideenlieferant ist Volker Kühn, der sich um Produktion, Vertrieb, Pressearbeit u. Werbung kümmert. Im Hintergrund Renate Kühn, die den administrativen Bereich übernimmt.

    Die folgenden Jahre sind geprägt von der Weiterentwicklung und Zusammenführung der Erkenntnisse auf den verschiedenen Tätigkeitsfeldern. Vieles entsteht in langen Versuchsreihen, da Messwerte und Höreindrücke nur schwer oder gar nicht korrelieren. Eigene Theorien und Arbeitshypothesen werden in diesen Versuchen erhärtet oder verworfen und es entsteht die so wichtige Erfahrung auf allen Gebieten (Mechanik, Laufwerke, Player, Kabel, Strom, Röhrentechnik), die letztlich bis heute zu neuen Erkenntnissen, Materialien und Produkten führt.

    Nach dem Tod von Renate Kühn übernimmt Thomas Kühn 1994 49% der Firma Audioplan. Genau 10 Jahre später, Anfang 2004, einigt er sich mit seinem Vater auf die Übernahme der Firma Audioplan. Seitdem führe Thomas Kühn die Firma Audioplan eigenverantwortlich mit tatkräftiger Unterstützung seiner langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter.

    Wichtig für Thomas Kühn ist neben dem Anspruch, in jeder Preisklasse klanglich herausragende Produkte anbieten zu wollen der Aspekt, ein Gesamtkonzept anzubieten, bei dem das Ganze mehr ist als die Summe der Teile. Motivation dazu ist, der Musik zu dienen, ihre Schönheit, Wahrheit und ihren emotionalen Gehalt zur Geltung zu bringen.

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  • Burmester

    Burmester

    Seit 1977 produziert Burmester Audiosysteme in Berlin High End Geräte der absoluten Spitzenklasse. Anspruch und Ziel waren von Beginn an die perfekte Verbindung von souveränem Klang, technologischer Innovation und zeitlosem Design. Wirtschaftlicher Erfolg und zahlreiche Auszeichnungen aus Fachkreisen bestätigen das Unternehmen seit der Gründung in seinem Kurs. Der legendäre Verstärker 777, von Dieter Burmester erfunden und gebaut im Juli 1977 (daher die Typenbezeichnung: 777 für das Jahr, 777 für den 7. Monat), markiert den Grundstein der erfolgreichen Berliner High End Manufaktur.

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  • Silent Wire

    Silent Wire

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                   Das Kabel.

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    Die Philosophie

    Im Zentrum der Entwicklung von Silent WIRE – Produkten steht die Philosophie, ein Klangbild so wenig wie möglich durch Kabel zu beeinflussen. Mitverantwortlich hierfür ist Diplomingenieur Dieter Tielert, eine Koryphäe in Fragen des HighEnd-Klangs mit langjähriger Erfahrung. Tielert, der sein technisches Studium nebenher als Musiker finanzierte, ist in der Lage, ein Kabel nicht allein aus technischer Sicht zu beurteilen.
    Er widmet sich hier speziell der Bedeutung von Strom für den Audiobereich – einem Thema, mit dem er in seinen regelmäßigen Schulungen und Vorführungen den Hörern immer wieder Augen und Ohren öffnet.

    Das Team von Silent WIRE legt größten Wert darauf, seine Arbeit auf eine solide, wissenschaftliche Basis zu stellen. Für die Entwicklung der Produkte arbeitet Silent WIRE mit international anerkannten Spezialisten zusammen. Die Forschung an Leitwerten, Materialien und Beschichtungen wurde z.B. von Professor Dr. Rüdiger Bormann, Lehrstuhl für „Angewandte Werkstoffphysik“ und Präsident der Universität Bayreuth, begleitet und unterstützt. Seinen Untersuchungen ist es zu verdanken, dass heute nicht nur dem Material Rohkupfer, sondern auch den Kontaktstellen eines Kabels die notwendige Bedeutung beigemessen wird.

    Doch nicht die Forschung alleine macht Silent WIRE zu einem der erfolgreichsten Hersteller im Kabelsegment. Nur durch das Zusammenspiel von technischem und musikalischem Verständnis erreichen die Kabel von Silent WIRE eine Dynamik und Bandbreite, die sie von den Produkten der Mitbewerber deutlich unterscheidet. So verwundert es nicht, dass auch die Technische Universität Berlin ihren auditoralen Bereich mit Silent WIRE Kabeln ausgestattet hat.

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  • beyerdynamic

    beyerdynamic

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    beyerdynamic – Einst und heute

     

    1924 Gründung des Unternehmens Elektrotechnische Fabrik Eugen Beyer in Berlin. Der junge Elektroingenieur begann mit der Entwicklung und der Produktion von Kinolautsprechern für den aufkommenden Tonfilm.
    1937 Der erste dynamische Kopfhörer – der DT 48 – geht in Serie. Er gehörte bis Ende 2012 zum Produktportfolio.
    1939 beyerdynamic präsentiert das erste studioreife dynamisches Mikrofon, das M 19, das als Reportage-Mikrofon der damaligen „Reichsrundfunkgesellschaft“ in die Geschichte eingeht.
    1953 Eine revolutionäre Entwicklung für Schallplattengeschäfte: Der Stielhörer DT 49 hält Einzug in die berühmten Plattenbars der Fünfziger.
    1962 Das sogenannte „Transistophone“, das erste drahtlose Mikrofon, geht in Produktion.
    1963 Das neu entwickelte beyerdynamic Richtmikrofon M 88 wird als einziges Mikrofon für die offiziellen Veranstaltungen des Antrittsbesuches von Queen Elizabeth in Australien ausgewählt.
    1966 Das E 1000 schafft als exklusives Mikrofon für die erste Beatles-Tournee durch Deutschland den Durchbruch. Nur Insider wussten damals, dass es sich dabei um ein Bändchenmikrofon von beyerdynamic handelte, das als OEM-Typ an einen Anbieter der Orchester-Elektronik geliefert wurde.
    1969 Das Bändchenmikrofon M 500 schafft den Beweis, dass die in alten Lehrbüchern oft bemängelte Robustheit von Bändchenmikrofonen endgültig der Vergangenheit angehört.
    1973 beyerdynamic bringt den Quadrohörer DT 204 in den Markt.
    1974 Das erste Besucherführungssystem wurde unter dem Namen „Informaphone FSE 20“ vorgestellt.
    1976 Markteinführung des ET 1000, des ersten in Deutschland entwickelt und gefertigten elektrostatischen Kopfhörers.
    1980 Der DT 880, ein dynamische Kopfhörer mit elektrostatischen Wiedergabeeigenschaften wird der Klassiker in der Premiumline der Kopfhörer.
    1985 Mit den neuen Kopfhörer der Premiumline, dem DT 770 und dem DT 990, mit sogenannten diffusfeldentzerrten Frequenzgang, kommen Musikliebhaber auf ihre Kosten. Mit dem MC 740, einem Studiomikrofon mit umschaltbarer Richtcharakteristik stößt beyerdynamic jetzt auch bei Kondensatormikrofonen zu den Spitzenanbietern vor.
    1987 Bei der Inszenierung des Erfolgsmusicals „Cats“ in Amsterdam wird eine 18-Kanal-Drahtlos-Anlage von beyerdynamic eingesetzt.
    1988 Bei den Olympischen Spielen in Seoul / Korea werden alle Reportageplätze mit dem Headset DT 109 von beyerdynamic ausgestattet.
    1989 Die besonders robuste und lautstarke Serie der TG-X Mikrofone für Musiker, die weltweit erste dynamische Mikrofonserie mit Neodymmagnet, kommt in den Markt.
    1990 Mit dem Stereo-Studiomikrofon MC 742 beweist beyerdynamic erneut seine Kompetenz auf dem Gebiet hochwertiger Kondensatormikrofone.
    1995 Auf der Musikmesse in Frankfurt a.M. präsentiert beyerdynamic sein erstes drahtloses UHF-System in Synthesizer-Technik, das U 600. Die DT 200-Serie, Headsets für professionelle Anwendungen wird auf den Markt gebracht. Dem HiFi-Kopfhörer DT 531 wird in Frankreich der Preis Diapason d’or verliehen.
    1996 Der Funkkopfhörer RSS 433 ermöglicht kabellosen Musikgenuss sowohl im Haus als auch im Garten. Das weltweit kleinste Studio-Ansteckmikrofon MCE 7 ergänzt das Mikrofonportfolio im Bereich Pro Audio.
    1997 Auf der AES Convention in Kopenhagen wird das MCD 100, das erste digitale Studiomikrofon der Welt, vorgestellt. Erstmals wird in Deutschland ein neues Musical-Theater „The Beauty and The Beast“ mit einer beyerdynamic 32-Kanal-UHF-Anlage U 600 ausgerüstet.
    1998 beyerdynamic stellt seine neuen digitalgesteuerten Mikrofon-Konferenzsysteme MCS und MCW vor. Die MCW ist das erste serienmäßige drahtlose Konferenzsystem der Welt, ein Meilenstein im noch jungen Segment Konferenztechnik. Das SMS 600 Stereo-In-Ear-Monitoring-System ist eine weitere technische Innovation für absolute Bewegungsfreiheit bei Broadcast, Bühnenshows und Tours.
    1999 Mit der MCE 90er-Serie erweitert beyerdynamic das Portfolio im Bereich der Kondensatormikrofone. Die Entwicklung des Digitalmikrofons MCD 100 geht mit der MCD-Serie 801/803/805 weiter. Der neue Bundestag in Berlin wird mit beyerdynamic Digital-Mikrofonen ausgerüstet.
    2000 Mit der Opus-Reihe präsentiert beyerdynamic ein Gesamtpaket für Musiker, geeignet sowohl für Gesang oder für Instrumentalabnahme. Die TTS 30 macht mobile Konferenzen, Museumsführungen, Betriebsbesichtigungen oder simultane Übersetzungen, möglich. Per Funk ist man an die Informationsquelle, den Redner, angeschlossen.
    2001 Mit MCW-Digital bietet beyerdynamic das erste digitale drahtlose Konferenzsystem an. Intelligente Details ermöglichen ein bis dato unerreichtes Maß an Sicherheit und Bedienkomfort.
    2002 beyerdynamic stellt die neue Generation der Schwanenhalsmikrofone vor. Das schlichte moderne Design der 200er und 800er Serie fügt sich mühelos in jede architektonische Umgebung. Das neue MC 930 ist ein Kleinmembran-Kondensatormikrofon mit Nierencharakteristik für Bühne und Studio. Mit dem neuen Kommentatoren-Headset DT 297 sind die Reporter bei der Fußball-WM in Korea und Japan direkt am Ball.
    2003 Die neue Drahtlos-Mikrofon Serie Opus 800 mit „Automatic Channel Targeting“ Funktion wird in den Musikermarkt eingeführt.
    2004 Die Recording-Software steno-s aus dem Hause beyerdynamic bietet ab sofort die Möglichkeit, Besprechungen und Konferenzen mitzuschneiden, um sie später zu protokollieren und zu archivieren. Im Dolmetschersystem SIS wird erstmals die patentierte Gehörschutz-Technologie für Kopfhörer „EarPatron“ realisiert.
    2005 Start der weltweit einzigartigen Online-Kopfhörer MANUFAKTUR, die die individuelle Konfiguration der Premium-Kopfhörer DT 770, DT 880, DT 990 ermöglich.
    2006 Das neue Drahtlossystem Opus 900 wird dem professionellen Touring- und Installationsbereich vorgestellt. Mit der Markteinführung des Pilotenheadset HS 300 wird der neue Geschäftsbereich Aviation ins leben gerufen. Durch die Übernahme des Konferenztechnikspezialisten interkom, Hannover, wird das Portfolio um leistungsstarke digitale, drahtgebundene Komponenten sowie individuelle, kundenspezifische Konferenzlösungen erweitert. Das erste mobile Kopfhörersystem, das professionelles Monitoring mit einer virtuellen 5.1-Wiedergabe ermöglicht, heißt Headzone und setzt neue Maßstäbe für Studioanwendungen. Die neue patentierte Konferenzsprechstelle mit Namen Revoluto – drahtgebunden und digital – besitzt einen erweiterten Aufnahmekorridor und besticht durch perfekte Sprachübertragung ohne Schwanenhalsmikrofon.
    2007 Mit der Markteinführung der Weltneuheit HS 600 DANR, eines Headsets mit digitaler Geräuschunterdrückung zur Kommunikation im Flugzeugcockpit, erobert beyerdynamic neue Marktanteile. Auf Basis der Mikrofonkapsel des MC 930 Echtkondensatormikrofons entwickelte beyerdynamic mit dem TG-X 930 ein Gesangsmikrofon der Spitzenklasse und stößt in die oberen Regionen dieses Produktsegments vor. Mit den Produkten Headzone Gaming und Headzone Home wird die Technik der Surroundkopfhörer auf den Einsatz im privaten Bereich übertragen.
    2008 Mit der Erweiterung der MANUFAKTUR – die individelle Fertigung nach Kundenwunsch – um Gaming und Aviation Headsets unterstreicht beyerdynamic die Markenpositionierung „handmade in Germany“. Die Kooperation mit der Möbelmanufaktur Rosenthal-Einrichtungen mündet in den Launch eines gemeinsamen Produkts, eine ausklappbare Einbausprechstelle mit integrierter Revoluto Technologie und Anschlussfeld für Konferenztische. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) stattet ihre Konferenzeinrichtungen in Paris mit der modernen Konferenz- und Dolmetschertechnik Revoluto und SIS von beyerdynamic aus.
    2009 Die Mikrofon MANUFAKTUR M(y)88 ermöglichte die Herstellung des Mikrofonklassikers M 88 TG nach zeitgenössischen Designwelten bzw. individuellen Vorstellungen des Künstlers. beyerdynamic gewann damit den international anerkannten Design-Preis „red dot design award“ in der Kategorie Product Design 2009. beyerdynamic stellt sich den Herausforderungen an moderne Kommunikation und ergänzt im Konferenzbereich die Revoluto-Technologie um eine Drahtlosvariante. Der T 1 ist das neue Topmodell der Premiumline. Er ist der erste Vertreter einer neuen Kopfhörer-Generation, den sogenannten Tesla-Kopfhörern mit von Grund auf neu konstruierten Schallwandlern.
    2010 Der T 50 p – der erste mobile Kopfhörer mit Tesla Technologie made in Germany – gewinnt den EISA Product Award und wird so zum Mobil-Kopfhörer des Jahres in Europa. Mit dem DT 1350 präsentiert beyerdynamic den ersten Kopfhörer mit Tesla Technologie für professionelle Studio-Anwendungen.
    2011 Synexis – ein Drahtlossystem für viele Anwendungen. Synexis ist einsetzbar als Tourguidesystem, Dolmetschersystem und mobile Flüsteranlage, Hörunterstützungsanlage, Kommandoanlage oder auch Übertragungssystem für Live Kommentare.
    2012 Quinta – das neue drahtlose Konferenzsystem, verwendet in der 5. Generation modernste Technik wie die intelligente, störungssichere Frequenzumschaltung, eine AVB Schnittstelle oder die Steuerung per Smartphone oder Tablet PC. Die neue CUSTOM ONE Kopfhörer-Serie ist „interaktiv“, indem sie an den persönlichen Stil ihres Besitzers angepasst werden kann. Mit individualisierbarem Design und einer veränderbaren Klangcharakteristik durch den sogenannten Soundslider erschließt beyerdynamic eine neue Kopfhörer-Generation. TG 1000 ist das erste digitale 24-bit Drahtlossystem, das beeindruckende 319 MHz des UHF-Frequenzbereichs (470–789 MHz) abdeckt. Es ist außerordentlich zuverlässig und eignet sich u.a. für Bühnen- und Konferenzanwendungen weltweit.
    2013 beyerdynamic gründet Niederlassungen in Bangalore/ Indien und in Singapur. Das neue Shipping Center in Talheim wird in Betrieb genommen. Die große und moderne Lager- und Logistikfläche schafft die notwendigen Voraussetzungen für die Zukunft des Unternehmens.
    2014 Das Unternehmen feiert den 90 Geburtstag und bringt passend dazu den T 90 Jubilee Kopfhörer sowie eine Limited Edition des Mikrofons M 88 TG auf den Markt. Mit Orbis stellt beyerdynamic ein neues kabelgebundenes Konferenzsystem vor, das durch Betriebssicherheit, Individualität und Design überzeugt.

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